In der Sommerausgabe wird das dritte große Waldgebiet im Süden von Münster vorgestellt: die Davert selbst. Lange Zeit war sie unwirtliches Sumpfland, so dass sie erst im 19. Jahrhundert intensiver besiedelt und bewirtschaftet wurde. Wir stellen die Feuchtwälder der Davert mit ihrer besonderen Geschichte vor und haben einen ausgewiesenen Experten zu ihrer Bedeutung befragt. In den Feuchtwäldern ist ein „Chamäleon“ zu Hause, das andernorts selten geworden ist.
Die „Wald-Depesche“ liegt an zahlreichen Stellen im Süden von Münster aus und ist kostenlos. Online kann sie hier heruntergeladen werden. Viel Spaß beim Lesen!